SVL feierte große Geburtstagssause

Die Traditionsmannschaft des 1.FC Köln zeigte ihr ganzes können, Torben Klein und die Gruppe Roadrunner rockten das Donrather Dreieck.

Nach der Festveranstaltung ging es mit dem zweiten Tag des Geburtstagsmarathons zum 100. jährigen Bestehen des SV Lohmar weiter.

Als erstes traten die alten Herren des SVL gegen die Traditionsmannschaft des 1.FC Köln an. In der ersten Hälfte zeigten die SVLer viel Gegenwehr und konnten durch Andreas Wassong sogar in Führung gehen. Ein weiteres Highlight war der gehaltene Elfer von Torwarttrainer Alex Christ. Am Ende unterlagen die Lohmarer aber dann doch knapp mit 2:13. Das Ergebnis spielte aber auch überhaupt keine Rolle. Es war sowohl für die Lohmarer Spieler und auch für die Zuschauer ein tolles Erlebnis.

Nach der Partie trat die erste Mannschaft gegen ein Lohmarer All-Star Team an. Hendrik Marsitz stelle eine Truppe aus ehemaligen Spielern zusammen, und die hatte es in sich. Bei den Jungs keimte noch einmal die spielerische Klasse auf und die Jungs von Sven Bockrath hatten einen schweren Gegner vor der Brust. Das Spiel endete gerechterweise 3:3.

Um 19.30 Uhr eröffnete Vereinsvorstand Manni Schellberg mit Oliver Mülln von der VR-Bank Rhein-Sieg das Abendprogramm. Die VR-Bank präsentierte ihr Geburtstagsgeschenk, den Stargast Torben Klein auf der Bühne. Der Kölner Star zeigte sich Publikumsnah und sang mit den Zuschauern seine bekannten Lieder. Die begeisterten Gäste ließen den sympathischen Sänger nicht ohne mehrere Zugaben von der Bühne gehen.

Im Anschluß folgte die Gruppe Roadrunner. Die Coverband spielte drei Stunden bekannte Hits aus den Charts. Von Mark Forster bis Robbin Williams über Stevie Wonder bis AC-DC. Das Repertoire der Band kannte keine Grenzen. Die SVL-Familie feierte mit den Besuchern bis in die frühen Morgenstunden. DJ Hendrik Marsitz heizte dabei den Partygästen mächtig ein.

Auch der zweite Tag war ein tolles Fest und ein würdiger Geburtstag. Der SV Lohmar bedankt sich bei allen Gästen, Sponsoren und Helfern, die diese Feier erst möglich gemacht haben.